Der Rebound-Effekt

Der Volkswirtschaftsprofessor und Glücksforscher Mathias Binswanger spricht am Herbstanlass der solarlobby.ch über den Zusammenhang zwischen Wachstum, Effizienz und Ressourcenverbrauch.

Eigenen Solarstrom selbst nutzen

Eigenverbrauchsmanager
Mit intelligenter Vernetzung lässt sich der Eigenverbrauch von Solarstrom optimieren. Grafik: Smart Energy Control

Den Strom vom eigenen Dach selbst zu verbrauchen, ist die vernünftigste Nutzungsart von Solarstrom. Intelligente Technik hilft, den Anteil von selbst produziertem Strom am eigenen Verbrauch so hoch wie möglich zu halten und damit die Rentabilität der Fotovoltaikanlage zu optimieren.

Mit der Einführung der Eigenverbrauchsregelung im Jahr 2014 ist es für Besitzer von Fotovoltaikanlagen interessant geworden, den selbst produzierten Strom im eigenen Haus zu verbrauchen, um den kostspieligen Umweg über das öffentliche Netz zu vermeiden. Ab diesem Jahr müssen die Erträge aus dem Verkauf von Solarstrom zudem versteuert werden. Das schafft einen zusätzlichen Anreiz, Strom selbst zu verbrauchen statt ins Netz einzuspeisen.

Mit dem Eigenverbrauchsmanager hat die Brugger Technologiefirma Smart Energy Control – ein Spin-Off der Fachhochschule Nordwestschweiz – ein Produkt entwickelt, das Geräte wie Wärmepumpe, Boiler oder das Elektroauto optimal ins hauseigene Energiesystem einbinden kann. Am Themenabend der Solarlobby stellt Geschäftsleiter David Zogg die Entwicklung vor.

Eigenverbrauchsoptimierung: Intelligente Steuerung für die Zukunft. Referat von Prof. Dr. David Zogg, Geschäftsleiter Smart Energy Control
Mittwoch, 28. März 2018, 20.15 Uhr
Reformiertes Kirchenzentrum Nussbaumen, Cheminée-Raum, Oberdorfstrasse 7 (unterer Eingang, rechts). 

Um 19.15 Uhr findet gleichenorts die ordentliche Generalversammlung des Vereins solarlobby.ch statt. Interessierte sind willkommen.

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